|
![]() |
![]() |
![]() |
|
Startseite Über uns Therapie Übersicht UVE UVB HOT Technik Ökonomie Service häufige Fragen Kontakt |
UVE
|
||
0,5 - 5 ml venöses Blut werden in einer rotierenden Einmal-Rundküvette aus Quarzglas 5 Minuten mit UV-C-Licht bestrahlt und i.m. appliziert. Alle blutführendenTeile sind Einmal-Artikel. Die Übertragung von Infektionen ist damit ausgeschlossen.
|
|
||
Grundlagen der Wirkungsweise Die Eigenbluttherapie bewirkt eine Steigerung der natürlichen Abwehrkräfte bzw. eine Verbesserung der Selbstheilungsfähigkeit des Organismus durch Einwirkung auf dessen Regulationssysteme. Die Veränderung der Reaktionslage erfolgt sowohl auf humoralem Weg als auch über das vegetative Nervensystem. Mit Eigenblut behandelte Patienten sprechen in der Regel besser auf Medikamente an, so daß vor allem Medikamente mit Nebenwirkungen in der Dosis ggf. reduziert werden können.
|
|||
|
|
||
|
|
||
|
|||
Praktische Durchführung Mit einer 5- oder 10-ml-Einmal-Spritze werden 0,5 - 5 ml venöses Blut entnommen und mit Natriumzitrat ungerinnbar gemacht. Die Spritze wird auf die UVE-Küvette aufgesetzt, das Blut in die Küvette gespritzt und die Küvette mit aufgesetzter Spritze in den UVE-Bestrahlungsschacht des Euphoton® Gerätes geschoben. Nach einer Bestrahlungszeit von 5 Minuten (bei drehender Küvette) wird das bestrahlte Blut wieder in die Spritze aufgezogen und i.m. appliziert. Zusätzliche Sauerstoff-Aufschäumung: Hierzu wird die Spritze über den Bakterienfilter mit Sauerstoff gefüllt, der Spritzenkolben auf die 5-ml-Marke vorgeschoben und anschließend 0,5 - 5 ml venöses Blut entnommen. Nach der Blutentnahme wird durch Schütteln der Spritze der Sauerstoff mit dem Blut vermischt und erst jetzt das mit Sauerstoff angereicherte Blut zum Bestrahlen in die UVE-Küvette gespritzt. Zusätzliche Medikamente: Zuerst das Medikament und dann das bestrahlte Eigenblut in die Spritze aufziehen und anschließend i.m. applizieren.
|
|
||
Dosis und Behandlungsintervalle
|
|||
Literatur Eigenbluttherapie, H. Krebs
|
|
||
Liquidationsempfehlung
Testen Sie die apparative Ausrüstung 30 Tage in Ihrer
Praxis
|
|
||
|