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Venöses Blut wird mit Sauerstoff aufgeschäumt und während der Reinfundierung mittels einer Quarzglasküvette mit UV-C-Licht bestrahlt.
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Grundlagen der Wirkungsweise Einer der Startmechanismen ist die Aktivierung des trägen Triplett-Sauerstoffes (der Spin der beiden äußeren Valenzelektronen ist gleichgerichtet) in den aktiven Singulett-Sauerstoff (der Spin der beiden äußeren Valenzelektronen ist entgegengerichtet). Auf dieser Basis kommt es im Falle von Durchblutungsstörungen zu einer verbesserten Sauerstoffausnutzung und damit zum Verschwinden hypoxischer Schmerzen und Leistungsdefekte sowie im Falle von Immundefekten zu besserer Phagozytose, Mikrobizidie und Antigenpräsentation für T-Helferzellen mit der Folge besserer Erregerabwehr bzw. Immunmodulation bei Allergie und Tumorabwehr.Die primär oxidative Phase wird jedoch bald ergänzt durch eine reaktive Vermehrung der körpereigenen Antioxidantien (Glutathion, Katalase und Superaxiddismutase) bis zu einem Jahr. Aus Sicht der Regulationsmedizin ist die Photobiologische Eigenbluttherapie auch eine Stimulations- und Anregungstherapie, die die Homöostase vieler biologischer Regelkreise anstößt und wieder neu einstimmt.
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Nebenwirkungen
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organische periphere arterielle und venöse, zerebrale und koronare Durchblutungsstörungen
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Fehlindikationen
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Praktische Durchführung
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Dosis und Behandlungsintervalle
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Literatur Fibel der Ultraviolettbestrahlung des Blutes, Gerhard Frick, Christian Müller Verlag
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